Die Geschichte der Brasserie beau d'eau in Offenbach

• Juni 1992: Die Türen der Brasserie “beau d`eau” am Wilhelmsplatz 8 öffnen sich. Nach der beliebten und auch geliebten Wundertüte ist dies das zweite Lokal unter der Leitung und Obhut von Bodo und Stefan.

• Zauber und Tücken des Anfangs: Die Brasserie war in ein Gebäude eingezogen, das unter Denkmalschutz steht. Schön, aber es war zu dunkel. Das Tageslicht kapitulierte vor der Tür. Ein zäher Kampf für mehr Licht führte schließlich zum Erfolg: Die Fassade durfte neu konstruiert werden, und die Brasserie lud nun durch große Fenster freundlich ein zum Verweilen.

• Sommer in Offenbach: Bei Sonnenschein auf dem Markt einkaufen und dann hinter einer Tür verschwinden? 

1994 war es soweit, dass die Stadt Offenbach der Brasserie ein Straßenpodest genehmigte. Sie war das erste der inzwischen vielen gut besuchten sommer- und sonnenfreundlichen Cafés, die heute den - nun verkehrsberuhigten - Wilhelmsplatz umringen. Savoir vivre im Zentrum der Stadt

• Geprüft: Viele Gäste jeden Alters machen regelmäßig den praktischen Test und erfreuen sich an Speis´ und Trank in der angenehmen Atmosphäre des “beau d'eau”.

• Auch Qualität ist kein Zufall: Dienstags, freitags und samstags liefert der Wochenmarkt das frische Obst, Gemüse, Fleisch und vieles andere Leckere, quasi direkt über die Straße in die Küche der Brasserie und von dort prompt auf die Tische. Auf diese Weise stehen Lokal und Wochenmarkt in fruchtbarer Verbindung zueinander.

• Einfach genießen: Verbindlichkeit ist auch das Motto des Brasserie-Teams. Familiäres Miteinander und nicht zuletzt die liberale Führung von Stefan sind stabile Garanten dafür, dass Gäste der “Brasserie” sich hier in angenehmer und freundlicher Atmosphäre einfinden und wohlfühlen.
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